Archiv der Kategorie: Tiere

In dieser Rubrik findest du Kinderbücher mit dem Thema Tiere.

Gute Nacht, Fledermaus! Guten Morgen, Eichhorn!

Gute Nacht, Fledermaus! Guten Morgen, Eichhorn!, Paul Meisel

„Und, hast du schon Freunde in deiner Klasse?“ Nahezu eine Standardfrage, die derzeit an viele Kindergarten- und Schulanfänger gerichtet wird. Auch mein Kind soll sie beantworten, obwohl wir wissen, dass es in den Pausen immer mit den Großen aus der Zweiten und den Freunden aus der Parallelklasse spielt. In der eigenen Klasse Anschluss zu finden, ist nicht leicht. Weiterlesen

Der kleine Angsthase

Der kleine Angsthase, Elizabeth Shaw

Jeder, wirklich jeder Mensch hat vor irgendetwas Angst. Aber wie muss es wohl sein, wenn man wegen seiner Angst auch noch ausgegrenzt wird? So ergeht es dem kleinen Angsthasen. Dabei ist er gar nicht Schuld an seinen vielen Ängsten. Weiterlesen

Lisa und Egon – Ein Nildpferd tanzt den Nussknacker aus Zooenzuckerland

Lisa und Egon – Ein Nilpferd tanzt den Nussknacker aus Zooenzuckerland, Tina Lizius

Erinnert Ihr Euch an Egon, das kleine Nilpferd, das tanzen lernen wollte? In dieser Geschichte wartet eine neue Herausforderung auf ihn: Eine große Ballettaufführung mit vielen Tieren und einem großen Publikum. Weiterlesen

Das Nilpferd wünscht sich Flügel

Das Nilpferd wünscht sich Flügel, Julia Jarman, Lynne Chapman

Ich wollte das nie jemandem sagen, aber ich habe eine ziemlich große Nase. Na gut, ich muss es nicht sagen, denn den meisten fällt das gleich auf, wenn sie mich sehen. Als Kind wurde ich deswegen durchaus auch gehänselt. Und manchmal habe ich mir dann eine kleinere Nase gewünscht. Aber meine Mutter hat mich damals daran erinnert, dass ich mit einer anderen Nase ja gar nicht mehr ich selbst wäre. Es ist für die seelische Gesundheit ungemein wichtig, sich selbst anzunehmen. Nach und nach habe ich erkannt, dass es auch anderen manchmal so geht, dass sie zweifeln, mit ihrem Aussehen hadern, sich mit anderen vergleichen und sich wünschen, anders zu sein. Ich wünsche allen Kindern, die an sich zweifeln, dass sie so einen Löwen zum Freund haben, wie Nilpferd & Co. in diesem Buch. Weiterlesen

Wie geht das eigentlich mit Ebbe und Flut?

Wie geht das eigentlich mit Ebbe und Flut? Heike Becker, Antje Drescher

In den Sommerwochen zieht es die Menschen magisch ans Meer. Wer dabei zum Beispiel die Nordseeküste zum Ziel hat, der weiß, dass ihm das Wasser hier hin und wieder ein Schnippchen schlagen kann, wenn es sich zur besten Badezeit tief hinter das Wattenmeer zurückzieht. So manch Elternteil gerät dann schonmal in Erklärungsnot, wenn der wissbegierige Nachwuchs Frage um Frage stellt zu den Gezeiten. Zum Glück gibt es Bücher, die uns dann aus der Patsche helfen. Weiterlesen

Wer findet den Schatz? Vier Rätsel und eine turbulente Suche

Wer findet den Schatz? Vier Rätsel und eine turbulente Suche, Frank Kauffmann

Die Hitzewelle geht auch an unseren Kindern nicht spurlos vorüber. Neben den ein bis vier Eistüten, die Junior seit dem Frühstück in regelmäßigen Abständen lautstark einfordert, wirken sich vor allem unkontrollierbare Wutausbrüche der Großen, durchs Haus fliegende Sandalen und Legosteine sowie Kreischalarm im Minutentakt sehr schlecht auf mein Allgemeinbefinden aus. Manchmal fühle ich mich gar gestraft. Weiterlesen

Erdmännchen Gustav – Gustav vor, noch ein Tor!

Erdmännchen Gustav – Gustav vor, noch einTor! Ingo Siegner

Unverkennbar stammen die Coverfiguren aus derselben Hand, wie der berühmte Drache Kokosnuss und seine Freunde. Doch das Erdmännchen Gustav lebt nicht unter Drachen, sondern ganz herkömmlich in einem Zoo. Und der steht Kopf, als Gustav ein richtiges Fußballspiel plant. Weiterlesen

Fionrirs Reise

Fionrirs Reise, Andreas Arnold

„Ich bin jetzt schon ein großer Junge, oder?“ fragt mein Kind und schaut mich erwartungsvoll an. Gerade ist er auf bestem Wege, einen Schritt zu gehen, der ihn von den ganz kleinen Kindern unterscheidet und zu einem in seinen Augen wirklich großen Kind macht: Er geht zur Toilette. Weiterlesen

Oje, ein Buch!

Oje, ein Buch! Lorenz Pauli, Miriam Zedelius

Norddeutschland, sechs Uhr morgens. Der Kaffee ist noch nicht aufgesetzt und von Brötchen keine Spur, doch der Tag beginnt unweigerlich: Bettdeckengeraschel klingt herüber, mit einem Wumppwumpp landen zwei Paar Kinderfüße auf dem Dielenboden, stolpern über den Inhalt des Kaufmannsladens, rappeln sich wieder auf, drängeln sich gleichzeitig durch die Tür und nähern sich triptriptrip, wumpp, trippeltrip über den Flur, eine Stufe hinunter dem elterlichen Schlafzimmer. Noch bevor sich meine Augen ganz geöffnet haben, spüre ich schon den Zug an meiner Bettdecke, die kleinen Finger, die sich in mein Knie krallen, um sich hochzuziehen, und ein schweres Stück rechteckige dicke Pappe landet auf meiner Brust und piekt in mein Kinn: „Oje“, seufze ich. „Ein Buch!“ Weiterlesen