Mimi Maus und der Osterhase

Mimi Maus und der Osterhase, Cally Stronk, Judith Drews

Ostergeschichten in groß und klein begegnen uns in diesen Tagen nicht nur in Buchhandlungen und Büchereien, sondern auch im Supermarkt um die Ecke. So wie dieses Pixi-Exemplar. Weiterlesen

Jesus lebt! Meine ersten Bibelgeschichten

Jesus lebt! Meine ersten Bibelgeschichten_ Brunnen

Grün wie die Hoffnung glänzt dieses Büchlein. Und genau darum geht es im Grunde auch: Um die österliche Hoffnung der Christen: Jesus lebt! Weiterlesen

Hildegard, das dicke Huhn, hat vor Ostern viel zu tun

Hildegard, das dicke Huhn, hat vor Ostern viel zu tun, Sabine Cuno, Katja Mensing

Der Titel täuscht – es handelt sich nicht um ein durchgereimtes Buch. Dafür aber um eine lustige Geschichte mit ganz viel Ostereiern und Wimmelcharakter… Weiterlesen

Küsschen? Bäh!

Küsschen? Bäh! Barbara Rose, Volker Fredrich

Familiengeburtstage haben für viele Kinder schöne und weniger schöne Seiten. Natürlich sind es selten böse Leute, auf die man auf solchen Festen trifft, sondern mehr oder weniger beliebte Verwandte oder Freunde der Eltern. Und oft bringen sie den Kindern sogar etwas mit, ein Geschenk oder Süßigkeiten. Wenn da nur nicht die Sache mit den Küsschen wäre… Weiterlesen

Ein Loch gegen den Regen?

Ein Loch gegen den Regen? Daniel Fehr, Francesca Sanna

Wenn man ein Projekt beginnt, dann mangelt es einem meist nicht an Beobachtern und Klugschnackern am Straßenrand. Eine Menge Leute, die, statt zu helfen oder zu ermutigen, nur zugucken, kritisieren und alles besser wissen, muss ein Bauherr beim Errichten seines Eigenheims schonmal in Kauf nehmen. Dieses Kinderbuch hält erwachsenen Besserwissern einen Spiegel vor und zeigt uns einen Bauherren, der sich nicht beirren lässt. Weiterlesen

Als wir einmal Waisenkinder waren

Als wir einmal Waisenkinder waren, Nikola Huppertz, Maja Bohn

„Mama, ich bin jetzt tot“, ruft mein Kind mit Begeisterung, dass es mir Schauer über den Rücken jagt. „Das wäre aber schade“, sage ich ehrlich bestürzt. Aber noch während ich darüber nachdenke, welche Alternative ich zum Totsein-Spiel vorschlagen kann, ist das Opfer des Ritters schon wieder quicklebendig und hat auf Vater-Mutter-Kind umgeswitched. Der kleine Bruder muss das Ritterkostüm ablegen und in Babysprache kommentieren, dass er es doof findet, dass die „große-Schwester-Mama“ und der imaginäre Papa jetzt arbeiten müssen und keine Zeit für ihn haben.

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